Rita Enns de Wiebe
Maestras de Ed. Inicial en preparación para el año lectivo 2022
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Maestras de Ed. Inicial en preparación para el año lectivo 2022
Las maestras de Educación Inicial participaron de la semana de capacitación realizadas para las mismas desde el 24 de enero de 2022 hasta el 29 de enero de 2022.
La semana de capacitación para maestras de Ed. Inicial tiene como objetivo preparar a estas para el año lectivo con el material didáctico necesario para la impartición de clases. Las maestras son, en su mayoría, madres que fueron electas por los integrantes de las aldeas para enseñar a los/as niños/as entre 3 a 5 años de su aldea respectiva. De esta manera, se pretende que esta semana envista a las maestras con las herramientas necesarias para la enseñanza de los/as niños/as.
El día lunes, el 24 de enero de 2022, se reunieron unas 58 maestras en el patio de la residencia estudiantil para mujeres del Centro Educativo Indígena Yalve Sanga (CEIYS) para la inscripción y la apertura del cursillo de capacitación.
Cada día, durante una semana entera, las organizadoras y participantes se reunieron a las 7:15 horas para practicar cantos y recitados, estudiar la Biblia, jugar juegos en el patio, como también juegos de mesa (memoria, rompecabezas, dómino, etc.), conocer las hojas de trabajo para los/as alumnos/as y mucho más. Estas actividades se culminaban aproximadamente a las 20:00 horas, con una meditación breve de las actividades realizadas en el día respectivo.
La noche del viernes, 28 de enero de 2022, se llevó a cabo una noche social con cantos, juegos, presentación de PowerPoint y mucha risa. El sábado a las 9:00 horas se tuvo un tiempo de limpieza y, después, se emprendió el viaje de regreso a las casas respectivas.
Las 86 mujeres participantes de este curso de capacitación pudieron disfrutar cada día de las comidas preparadas por tres cocineras guapa en el comedor del CEIYS.
Agradecemos a Dios por su bendición y su protección. Expresamos también nuestra gratitud con la dirección del CEIYS, la cual nos dio el permiso para usar las instalaciones de la residencia estudiantil y del comedor. Además, agradecemos al personal del Sanatorio Yalve Sanga y de la FIDA (Fundación Indígena para el Desarrollo Agropecuario), que no apoyó con sus servicios.
Gracias también al esfuerzo de las supervisoras de Ed. Inicial, se pudo lograr en conjunto el alcance del objetivo propuesto y se pudo gozar de una buena comunión entre las ocho etnias presentes.
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Maestras de Ed. Inicial participan de capacitación en Aurora Chaqueña
En los días lunes, 02 de agosto 2021 y martes, 03 de agosto de 2021 se llevó a cabo una capacitación para las maestras del programa de Educación Inicial del Dpto. Intercultural-Social-Espiritual (DISE) de la ASCIM.
54 maestras, 10 supervisoras y 2 cocineras se reunieron en el predio del Campamento Aurora Chaqueña en Neuland, Dpto. de Boquerón para el desarrollo de la capacitación.
La capacitación inició el lunes, 02 de agosto 2021 a las 09:00hs aproximadamente, con una reflexión y un tiempo de canto.
En la capacitación se repitieron y se consolidaron los cánticos, los recitados, los juegos y el material didáctico que las maestras enseñan a sus alumnos en las escuelitas (aulas de educación inicial). Se procedió, asimismo, a jugar todos los juegos preparados para el desarrollo de las clases, a fin de que las maestras puedan conocer los juegos y saber cómo jugarlos posteriormente con sus alumnos/as.
Para la capacitación fueron invitadas dos mujeres, Veronika Ekkert y Marie Luise Neudorf, las cuales informaron el lunes a la noche sobre su trabajo para las escuelitas: “Tabea Laden” y “La Fuente”. Estos dos programas son realizados exclusivamente para recaudar fondos, mediante la venta de ropas, para el trabajo con las escuelitas.
Esta capacitación fue organizada y gestionada por la coordinadora de Educación Inicial de la ASCIM, junto con las supervisoras del programa mencionado.
Con el conocimiento adquirido en la capacitación, inicia el segundo semestre de clases de Educación Inicial para las maestras y alumnos/as el día de hoy, 04 de agosto de 2021.
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„Escuelita“ Lehrerinnen nehmen an einem Befähigungskurs teil
Ein großer Höhepunkt des Jahres ist in unserer Arbeit der Kursus zur Befähigung der Escuelita- Lehrerinnen im Januar. Da es nicht ausgebildete Lehrerinnen sind, die in den Escuelitas unterrichten, sondern Mütter die von der Gemeinschaft für diese Arbeit gewählt wurden, ist dieser Kurs für die Lehrerinnen von großer Bedeutung. Es ist sozusagen ihre Lehrerausbildung, die während des Jahres bei den Besuchen von den “Supervisoras” alle zwei Wochen fortgesetzt wird. Ursula Kehler schreibt dazu: „Die meisten der Lehrerinnen haben kein Studium, es sind meistens Mütter von Kleinkindern. Der Kurs ist auch für ihr persönliches Leben eine große Bereicherung und somit auch für alle, die mit ihnen zusammenleben. Wenn ich die Augen der Frauen sehe und so viel Leere und Sehnsucht erkenne, dann möchte ich sie umarmen und sagen, dass Jesus sie sehr liebt. Unser größter Wunsch ist es, die Liebe Jesu weiterzusagen.“
Wetterbedingt wurde der Kursbeginn von Montag, den 18ten Januar, morgens auf den Nachmittag des gleichen Tages verschoben. 61 Lehrerinnen aus den Ethnien Nivacle, Enlhet, Sanapana, Angaite, Guarani Nandeva, Toba und Ayoreo schrieben sich für diesen Kurs ein (eine fehlte krankheitshalber). Zaezilia Hiebert berichtet hiervon: „Mit etwas Verspätung konnten wir den Kurs am 18ten Januar beginnen. Da ich die indigenen Lehrerinnen von den Siedlungen östlich der Kolonie Menno abholte, kam ich mit Umwegen aufgrund Überschwemmungen und etwas Problemen gut an. Während dem Kurs war ich für die Schreibarbeit verantwortlich und bekam dadurch noch mehr Einsicht in die „Escuelita-Arbeit“. Ich fand es gut, wie die meisten mitmachten. Bewundernswert fand ich auch die Essenspenden der Indigenen, das heißt, was sie für den Kurs mitbrachten.“
Die Lehrerinnen wohnten in dieser Woche im Mädcheninternat des Centro Educativo Indígena Yalve Sanga und aßen im neuen Speisesaal des CEIYS. Insgesamt wurde für 79 Personen gekocht. Dazu schreibt Ursula Kehler: „Meine Arbeit in der Woche war die Küche. Das Essen ist ja ein ganz interessanter Teil für alle und sie waren begeistert und froh. Es waren ungefähr 80 Personen. Morgens um 06:00 Uhr gab es Milchkaffee mit Pan Felipe und Dulce de Leche und zum Mittagessen um 12:00 Uhr und Abendbrot um 18:00 Uhr gab es Guiso. Einen ganz großen Topf mit viel Zapallo, den die Lehrerinnen von ihren Siedlungen mitgebracht hatten.“ Grete Dyck bringt hier zum Ausdruck: „Bewundernswert fand ich, dass die einzelnen Gemeinschaften der Indigenen so viele Feldfrüchte und andere Lebensmittel für diesen Kurs gespendet, dass wir nicht einmal alles verbraucht haben. Von den 80 Teilnehmern brauchte niemand hungrig vom Tisch zu gehen. Die Verantwortliche der Küche sagte etwa so: „Nächstes Jahr werden wir erst schauen, wie viel sie mitbringen und dann kaufen wir noch das ein, was fehlt.“ Die großen Einkäufe der Produkte für die Tagung erübrigten sich fast; kann das nicht schon als Fortschritt bezeichnet werden?“
Die Arbeitszeit wurde jeden Tag von 07:15 Uhr bis 20:00 Uhr im Auditorium von Yalve Sanga verbracht. In dieser Zeit wurden Andachten gebracht, neue Lieder eingeübt, Bibelverse erlernt, Tisch- und Hofspiele gelernt, Geschichtenerzählen geübt, neue Arbeitsblätter vorgestellt und vieles mehr. Am Freitagvormittag wurde mit Kindern aus zwei Escuelitas praktisch vorgeführt, wie ein Vormittag in der Escuelita aussieht. Frau Alejandra Rivas von LIPPEN brachte am Freitagnachmittag einen Vortrag zum Thema: ”Wie kann ich ein Kind zu Jesus führen?” Zur Krönung des Tages wurde dann eine “Noche social” organisiert. Dazu schreibt Zaezilia Hiebert: „Was mich am meisten bewegte war der Sozialabend. Durch die Zeugnisse bekam ich mehr Einblick aus dem Leben der einzelnen Familien. Den geselligen Teil fand ich sehr gut, da wir alle gemeinsam wirklich von Herzen lachen konnten. Ich finde die Herzlichkeit der Indianer sehr gut. Es tut so gut, wenn eine völlig fremde Indigene kommt und eine herzliche Umarmung gibt. Es ist zwar eine intensive Woche gewesen, aber ich kann sagen, ich kam gesegnet nach Hause.“
Zum Abschluss der Woche bekamen die Lehrerinnen am Samstag eine Bestätigung der Teilnahme ausgehändigt. Nach einem Großputz des Internats wurde der Kurs offiziell abgeschlossen.
Von einer Andacht schreibt Grete Dyck: „Der Bibelvers für die Meditation am Mittwochmorgen war aus Psalm 118,1: „Danket dem Herrn; denn er ist freundlich und seine Güte währet ewiglich.“ Und es gab wirklich viel Grund zum Danken:
- Ist das nicht Grund zum Danken, wenn so verschiedene Ethnien der Indigenen wie Enlhet, Sanapaná, Nivaclé, Guaraní, Ayoreo und außerdem noch deutschstämmige etwa eine Woche zusammenarbeiten können?
- Ist das nicht Grund zum Danken, wenn die verschiedenen Stämme der Teilnehmer, denselben Gott durch Gebet, Lieder und Bibelverse anbeten und loben dürfen?
- Ist das nicht Grund zum Danken, wenn so verschieden geprägte Stammeskulturen zusammen lachen und spielen, sich aber auch in einer gemeinsamen, spanischen Sprache verständigen und mitteilen können?“
Abschließend noch einige Worte von Verena Neufeld über die Arbeit in den Kleinkindschulen: „Mein jetzt 2-jähriger Einsatz in der Escuelita-Arbeit hat mich vielseitig geprägt. Aber vor allem hat es meine Vorstellung darüber, was die Escuelita wirklich ist, total umgekrempelt. Ich dachte immer, dass "Escuelita” doch nur das unscheinbare, das Hinter-den-Kulissen-laufende, das nicht ganz so wichtige Programm sei, das von einigen missionsfreudigen Frauen mit ein paar kleinen Indianerkindern durchgeführt wird. So viel Fahrerei für ein wenig “Kinderbeschäftigung”?!
Jetzt denke ich allerdings ganz anders über Escuelitas. “Escuelita”, das ist ein ganz gründlich durchdachtes, den Umständen der Indianer angepasstes, Mutter-Kind-Programm, das vor etwa 30 Jahren von einigen sehr weisen Frauen im Rahmen der ASCIM auf die Beine gestellt worden ist.
Viele liebe Frauen, die zwar keinen Titel besitzen, aber ein großes Herz für Gottes Reich haben, lassen sich täglich gebrauchen damit über 1000 indianische Mütter samt ihren Kleinkindern (3-5 Jahre) tagtäglich mit dem Wort Gottes in Berührung kommen. Je mehr Einblick ich in die Arbeit bekomme desto bewusster wird mir, dass das Escuelita-Programm Kopf und Fuß hat. Die Qualität einer Schule hängt nämlich nicht in erster Linie von Titeln oder den zur Verfügung stehenden Schulmaterialien ab. Es beeindruckt mich immer wieder neu, wie auch mit einem geringen Kostenaufwand, Schule gestaltet werden kann.“
Capacitación de maestras de Educación Inicial
Desde el 13 al 18 de enero de 2020 se realizó el curso de capacitación para las maestras de la Educación Inicial de la ASCIM. Las 62 maestras de 52 comunidades se encontraron cada día de las 7:15 hasta las 20:30 horas (menos las horas de almorzar y cenar) para practicar los cantos, los recitados, las historias, los juegos de patio y de mesa y preparando los materiales para la enseñanza. Muy importante para la mayoría era el estudio bíblico y las dramatizaciones de los valores de una buena maestra, como también la charla de Steffie de Enciso sobre el tema "Mi tiempo con Dios".
Por primera vez compartieron las 5 diferentes etnias al mismo tiempo en una sola semana este curso y era una experiencia muy buena. Agradecidos por el buen clima de trabajo con todo el grupo como también con las supervisoras. Se experimentó en varias ocasiones, como el Padre celestial guio y respondió las oraciones.
Educación Inicial
El programa de la educación inicial de la ASCIM tiene como objetivo enseñar a los niños de 3, 4 y 5 años la Palabra de Dios, proveer una base preescolar en habilidades manuales y sociales, preparar a los/as niños/as para la escuela y enseñarles una nutrición saludable y la práctica de la higiene.
La estructura del programa de la educación inicial se constituye de la siguiente manera:
1. Coordinadora: coordina en forma general las actividades de la Ed. Inicial, busca a personas aptas para la supervisión de las distintas áreas de Ed. Inicial y acompaña a las mismas (tutoras) en su trabajo.
2. Tutoras: son las personas responsables para el acompañamiento pedagógico de las educadoras comunitarias de las aulas de Ed. Inicial (escuelitas), pertenecientes a su área de supervisión respectiva. Esto lo hacen mediante visitas regulares a las escuelitas y a las educadoras comunitarias.
3. Educadoras comunitarias: son aquellas que imparten las clases a los niños que asisten a las escuelitas. Son elegidas por sus comunidades. Participan en enero de un curso de capacitación de una semana, que se realiza en el centro de Yalve Sanga. En este curso se repasa a fondo el material para el año escolar respectivo y se consolida el mismo mediante aplicaciones prácticas.
Las clases de la educación inicial comienzan en la misma fecha que las escuelas.
A inicios del mes de agosto, antes de comenzar el 2° semestre, se realiza un retiro de capacitación para todas las educadoras comunitarias.
La colaboración de las madres es muy importante. Ellas acompañan a sus hijos y participan de todas las actividades, preparando la merienda y ayudando a lavar manos y cepillar los dientes de los alumnitos y alumnitas.


