Die ASCIM setzt sich aus Mitglieder verschiedener Volksgruppen zusammen, wodurch die Praktizierung einer interkulturellen Beziehung als Grundlage für jede Entscheidung erfordert. Dieser interkulturelle Kontakt wird vor allem mittels regelmäßigen Besuchen der Abteilungsleiter der ASCIM in den mit der ASCIM kooperierenden Indigenen Gemeinschaften gepflegt. Jeweilige Entscheidung, die im Rahmen der Beratungsarbeit erforderlich ist, wird im Dialog mit dem zuständigen Führer der Gemeinschaft getroffen.
Die interinstitutionellen Beziehungen erreichen aber auch andere gemeinnützigen Vereinigungen und private Organisationen, sowie die Distrikt- und Departementsverwaltungen und das nationale Indianerinstitut, INDI. Über die Beziehungen auf nationaler Ebene hinaus sind da auch die Beziehungen zu den internationalen Organisationen, die sich seit Beginn der ASCIM durch moralische und wirtschaftliche Unterstützung an deren Entwicklung beteiligt haben.
Ein regelmäßiger Kontakt wird von der ASCIM mit den Mitgliedergemeinden unterhalten. Eine Art der Kommunikation sind geplante Besuche, bei denen Mitarbeiter der ASCIM über die Beratungsarbeit in den Indigenen Gemeinschaften informieren und Fragen der Gemeindemitglieder beantworten.